| Zielgruppe: |
|
Führungskräfte verschiedener hierarchischer Ebenen und Funktionen sowie Mitarbeiter aus den Verantwortungs-bereichen der im Workshop vertretenen Vorgesetzten |
| |
Zielsetzung und
Begriffserklärung: |
|
Unternehmen brauchen Spitzenleistungen. Es sind aber selten „Einzelkämpfer", die Spitzenleistungen erbringen. Spitzen-leistungen entstehen meist in Teams - wenn diese in einer ganz be-sonderen Art zusammenarbeiten. Der Schlüsselbegriff heißt „Synergie". Wir sprechen von Synergie, wenn Mitarbeiter und Führungskräfte so zusammenarbeiten, daß das Ergebnis besser ist, als die Summe der Einzelleistungen. |
| |
|
Im Synergie-Management-Prozeß geht es darum, daß jeder aus seiner Perspektive etwas zur Lösung beiträgt und die Verantwortung für die Umsetzung übernimmt. |
| |
|
In „normalen" Problemlösungsprozessen entsteht immer wieder eine Situation, in der die Teilnehmer sich wegen festgelegter „Zuständigkeiten" mit eigenen Beiträgen zurückhalten. Genau das verhindert jedoch die wichtigen „Synergieeffekte". Der hierarchie-übergreifende Aspekt im Workshop verhindert diese Blockade. |
| |
|
In einem synergetischen Team arbeiten motivierte Mitarbeiter in einer neuen Qualität zusammen und übernehmen durchgängig Verantwortung für die Lösung. Nur so kann es letztlich zu dem Effekt kommen, daß das Gesamtergebnis besser ist als die Summe von Einzellösungen. |
| |
|
Die Teammitglieder tauschen Wissen und Erfahrungen syste-matisch aus. Sie schaffen damit die Basis für eine wirklich und effektiv lernende Organisation. |
| |
Indikatoren für die
Implementierung von
Synergie-Management: |
|
• |
|
Gravierende Herausforderungen des Marktes |
|
| • |
|
Radikale Veränderungen der Organisationsstruktur oder größerer Arbeitsgebiete |
|
| • |
|
Begleitung während den Fusionsprozessen |
|
| • |
|
Unzufriedenheit, Spannung oder Konflikte in der Organisation |
|
| |
• |
|
Leistungs- oder Qualitätsprobleme |
|
| |
• |
|
Unklare Strategien, Ziele, Zuständigkeiten |
|
